Meditatives Putzen
Immer wenn ich eine grössere Arbeit abgeliefert habe, kommt der Drang zum Putzen und Aufräumen. Nachdenken über das Geleistete, seine Konsequenzen, Platz schaffen für Neues. So auch diesmal. Da wird weggeworfen, aufgeräumt, gesaugt, Teppiche hochgehoben, Möbel gerückt.
Dann machte es Päng und mein Spiegel lag in tausend spitzigen Scherben auf dem Boden. Da kam mir dieses Schild im Schaufenster eines kleinen Ladens in Winterthur in den Sinn:

Wenn ich jetzt abergläubisch wäre, stünden mir sieben Jahre Pech ins Haus. Aber es gibt auch ein Gegenmittel, hier zum Beispiel:
"Salz über die linke Schulter werfen, dreimal spucken, auf einem Bein linksherum durchs Zimmer hüpfen, alle Zimmerecken mit einem goldenen Glöckchen beläuten und anschließend eine Räucherkerze abbrennen. Muß aber Typ Zimtduft sein." (Fühlen sie sich auch ein bisschen auf den Arm genommen?)
Dann machte es Päng und mein Spiegel lag in tausend spitzigen Scherben auf dem Boden. Da kam mir dieses Schild im Schaufenster eines kleinen Ladens in Winterthur in den Sinn:

Wenn ich jetzt abergläubisch wäre, stünden mir sieben Jahre Pech ins Haus. Aber es gibt auch ein Gegenmittel, hier zum Beispiel:
"Salz über die linke Schulter werfen, dreimal spucken, auf einem Bein linksherum durchs Zimmer hüpfen, alle Zimmerecken mit einem goldenen Glöckchen beläuten und anschließend eine Räucherkerze abbrennen. Muß aber Typ Zimtduft sein." (Fühlen sie sich auch ein bisschen auf den Arm genommen?)
waltraut - Mittwoch, 23. Juli 2014, 09:53