Gänsekinder
Konrad Lorenz kommt einem in den Sinn wenn man den Spiegel online Bericht über den Gänsekükenvater in Radolfszell liest.
"Untersuchung des Flugverhaltens von Graugänsen unter verschiedenen atmosphärischen Bedingungen mittels Datenloggern; Kurzbezeichnung: Grauganstelemetrie” heisst das Projekt das Michael Quetting vom Max Planck Institut in Radolfszell betreut.
Berufsmässig kuschelt der Ornithologe mit sieben Gänseküken. Eine anspruchsvolle Tätigkeit - kann man lesen und sehen. Die Gänse sollen ein paar Monate mithelfen Wetter-Daten zu sammeln, danach werden sie wieder ausgewildert.
"Im Prinzip geht es darum, ihre Hilfe als Biosensoren in Anspruch zu nehmen. Mit hochauflösenden GPS-Loggern lässt sich nicht nur das Flugverhalten der Vögel erforschen. Die Daten liefern auch Informationen über die Umgebung, in der die Gänse fliegen - etwa die Windgeschwindigkeit."
In seinem Blog Graugänse schreibt Quetting über sein Leben mit den Tieren. Mit vielen schönen Bildern und Videos.
"Untersuchung des Flugverhaltens von Graugänsen unter verschiedenen atmosphärischen Bedingungen mittels Datenloggern; Kurzbezeichnung: Grauganstelemetrie” heisst das Projekt das Michael Quetting vom Max Planck Institut in Radolfszell betreut.
Berufsmässig kuschelt der Ornithologe mit sieben Gänseküken. Eine anspruchsvolle Tätigkeit - kann man lesen und sehen. Die Gänse sollen ein paar Monate mithelfen Wetter-Daten zu sammeln, danach werden sie wieder ausgewildert.
"Im Prinzip geht es darum, ihre Hilfe als Biosensoren in Anspruch zu nehmen. Mit hochauflösenden GPS-Loggern lässt sich nicht nur das Flugverhalten der Vögel erforschen. Die Daten liefern auch Informationen über die Umgebung, in der die Gänse fliegen - etwa die Windgeschwindigkeit."
In seinem Blog Graugänse schreibt Quetting über sein Leben mit den Tieren. Mit vielen schönen Bildern und Videos.
waltraut - Dienstag, 2. Juni 2015, 22:38