Kälte innen und aussen
"Trilogie" des norwegischen Autors Jon Fosse haben wir für den Bücherabend gelesen. Es war keine leichte Kost doch es hat sich gelohnt sich mit Text und Autor auseinanderzusetzen und natürlich gab es unterschiedliche Positionen
Fosse war für mich unbekannt, während Mitleserinnen bereits andere seiner Bücher kannten oder seineTheaterstücke besucht hatten. Ich empfand, wie in vielen Büchern skandinavischer SchriftstellerInnen immer wieder eine innere und äussere Kälte, die sich durch den ganzen Text, die menschlichen Beziehungen und die ganze Landschaft zieht.
Passend war die Kälte zum heutigen Tag, der mit morgendlichen 8 Grad und einem beissenden Wind schon den Winter ahnen liess.
Mein Vorschlag bis zum nächsten Mal, Elena Ferrante "Geniale Freundinnen" zu lesen, wurde angenommen. Die geheimnisvolle Autorin ist jetzt ja wohl durch einen rücksichtslosen Schnüffler aus ihrer Anonymität gezogen worden. Schade.
Fosse war für mich unbekannt, während Mitleserinnen bereits andere seiner Bücher kannten oder seineTheaterstücke besucht hatten. Ich empfand, wie in vielen Büchern skandinavischer SchriftstellerInnen immer wieder eine innere und äussere Kälte, die sich durch den ganzen Text, die menschlichen Beziehungen und die ganze Landschaft zieht.
Passend war die Kälte zum heutigen Tag, der mit morgendlichen 8 Grad und einem beissenden Wind schon den Winter ahnen liess.
Mein Vorschlag bis zum nächsten Mal, Elena Ferrante "Geniale Freundinnen" zu lesen, wurde angenommen. Die geheimnisvolle Autorin ist jetzt ja wohl durch einen rücksichtslosen Schnüffler aus ihrer Anonymität gezogen worden. Schade.
waltraut - Mittwoch, 5. Oktober 2016, 22:07