Bedenke was Du tust
Ein Krimi oder richtig gesagt ein Inspector-Lynley-Roman von Elizabeth George war immer eine sichere Sache. Wegen seines Umfangs konnte man ein Weilchen beim Buch bleiben. Diesmal aber hat das Buch viel an geistiger Zuwendung verlangt. Denn es hat siebenhundert Seiten. Vielleicht wollte oder sollte die Autorin unbedingt ein so langes Werk schreiben, dabei kann es schwierig werden, den Spannungsbogen über die ganze Länge aufrecht zu halten.
Äergerlich fand ich auch, dass die Personen mal mit ihrem Vornamen, dann wieder mit einer Art Kose- oder Kurznamen oder dann mit dem Familiennamen eingeführt werden. Das hat mich immer wieder zum Nachschauen gezwungen.
Und nicht nur das:
Der Plot hat mich nicht überzeugt.
Äergerlich fand ich auch, dass die Personen mal mit ihrem Vornamen, dann wieder mit einer Art Kose- oder Kurznamen oder dann mit dem Familiennamen eingeführt werden. Das hat mich immer wieder zum Nachschauen gezwungen.
Und nicht nur das:
Der Plot hat mich nicht überzeugt.
waltraut - Samstag, 15. Oktober 2016, 18:23