Aufbruch - das lese ich gerade
Beim Herumschauen in anderen Twoday-Blogs (vielleicht gibt es die ja nicht mehr lange) wurde ich hier auf eine deutsche Autorin aufmerksam, Ulla Hahn. Glücklicherweise war ihr Buch Aufbruch, 587 Seiten lang, in unserer Stadtbibliothek vorrätig. Und ich habe gelesen, gelesen, gelesen.
Der Roman, wohl stark autobiografisch, spielt in einfachen Verhältnissen im katholischen Nachkriegsmilieu, das ich aus eigenem Erleben kenne. Hildegard hat allerdings das Glück in der Schule von Lehrern und Lehrerinnen gefördert zu werden, die ihr Potential erkennen. So hat sie die Möglichkeit die höhere Schule zu besuchen und anschliessend in Köln Germanistik zu studieren.
Wer sich für Zeit- und Kulturgeschichte der deutschen Nachkriegszeit interessiert findet hier ein gut lesbares Buch. In dere Bibliothek ist der Folgeband Spiel der Zeit vorhanden, den lese ich als nächstes.
Der Roman, wohl stark autobiografisch, spielt in einfachen Verhältnissen im katholischen Nachkriegsmilieu, das ich aus eigenem Erleben kenne. Hildegard hat allerdings das Glück in der Schule von Lehrern und Lehrerinnen gefördert zu werden, die ihr Potential erkennen. So hat sie die Möglichkeit die höhere Schule zu besuchen und anschliessend in Köln Germanistik zu studieren.
Wer sich für Zeit- und Kulturgeschichte der deutschen Nachkriegszeit interessiert findet hier ein gut lesbares Buch. In dere Bibliothek ist der Folgeband Spiel der Zeit vorhanden, den lese ich als nächstes.
waltraut - Mittwoch, 3. Dezember 2014, 17:35