In-go-nya-ma neng-w’e na-ma bala
Die sängerischen Herausforderungen im SRF-Puls Chor hören nicht auf. Gerade sitzen! besser ist es zu stehen damit die Luftsäule Zwerchfell, Lunge, Kehlkopf und Mundhöhle schön senkrecht übereinander steht. Den Mund weit aufmachen! nicht den üblichen schweizerischen Briefkastenschlitz (Originalton Dirigentin). Körperspannung!
Es ist erstaunlich wie dies alles zum guten Ton beiträgt. Es klang wunderbar, "Circle of Life" vierstimmig aus 97 SängerInnenkehlen. Ich freue mich sehr, dass ich in diesem Chor mitwirken darf.
"Circle of Life" hat jedoch noch mehr Schwierigkeiten am Lager. Weniger sängerischer Natur als sprachlicher: Der Beginn des Liedes ist nämlich auf Zulu, der Refrain lautet: In-go-nya-ma neng-w’e na-ma bala was, zumindest für mich, auch zungentechnisch anspruchsvoll ist.
Übersetzt heisst es etwa "A lion and a leopard come to this open place" aber es hilft mir nichts dass ich das weiss, ich muss einfach dieses Zulu Sätzchen auswendig lernen!
Die erste Probe
Es ist erstaunlich wie dies alles zum guten Ton beiträgt. Es klang wunderbar, "Circle of Life" vierstimmig aus 97 SängerInnenkehlen. Ich freue mich sehr, dass ich in diesem Chor mitwirken darf.
"Circle of Life" hat jedoch noch mehr Schwierigkeiten am Lager. Weniger sängerischer Natur als sprachlicher: Der Beginn des Liedes ist nämlich auf Zulu, der Refrain lautet: In-go-nya-ma neng-w’e na-ma bala was, zumindest für mich, auch zungentechnisch anspruchsvoll ist.
Übersetzt heisst es etwa "A lion and a leopard come to this open place" aber es hilft mir nichts dass ich das weiss, ich muss einfach dieses Zulu Sätzchen auswendig lernen!
Die erste Probe
waltraut - Samstag, 25. April 2015, 18:20