Rechtschreibreform
Jetzt dürfen wir in Briefen das umstrittene kleine „du“ wieder gross schreiben. Der Rat für deutsche Rechtschreibung ging wieder einmal über die Bücher und beschloss eine beschränkte Reformkorrektur.
Das bedeutet, dass wir wieder von der Gelben Karte schreiben dürfen, vom Zweiten Weltkrieg und vom Schwarzen Brett – so es denn ein Schwarzes Brett und nicht einfach ein schwarzgestrichenes Brett ist.
Klein und zusammen schreibt man hingegen Begriffe wie pleitegehen oder bankrottmachen.
Die Empfehlungen müssen noch genehmigt werden. Der Schweizer Lehrerverband ist nicht so glücklich über die "systematische Verschlimmbesserung". Die LehrerInnen bemängeln vor allem, dass man nicht den Mut hatte, die neuen Schreibweisen abzuschaffen, sondern sie als Varianten erhalten hat.

Die Erstklässler kümmern sich nicht gross um die Rechtschreibreform und ihre vielen Nachreformen, sie versuchen mit viel Einsatz erst einmal alle Buchstaben zu lernen.

Das bedeutet, dass wir wieder von der Gelben Karte schreiben dürfen, vom Zweiten Weltkrieg und vom Schwarzen Brett – so es denn ein Schwarzes Brett und nicht einfach ein schwarzgestrichenes Brett ist.
Klein und zusammen schreibt man hingegen Begriffe wie pleitegehen oder bankrottmachen.
Die Empfehlungen müssen noch genehmigt werden. Der Schweizer Lehrerverband ist nicht so glücklich über die "systematische Verschlimmbesserung". Die LehrerInnen bemängeln vor allem, dass man nicht den Mut hatte, die neuen Schreibweisen abzuschaffen, sondern sie als Varianten erhalten hat.

Die Erstklässler kümmern sich nicht gross um die Rechtschreibreform und ihre vielen Nachreformen, sie versuchen mit viel Einsatz erst einmal alle Buchstaben zu lernen.

waltraut - Samstag, 4. Februar 2006, 07:26
*ermm*