Neue Ansichtskarten für Zürich
Die Ansichtskarten, die man in Zürich allgemein kaufen kann, gefallen nicht mehr. Deshalb hat der TagesAnzeiger einen Wettbewerb veranstaltet.
Die siegreichen Einsendungen wurden nun vorgestellt. Es hat hübsche Bilder darunter. Aber eines ist mir unangenehm aufgefallen, auch wenn es ein Jury-Mitglied "als guter Gag" ansieht.

Für den Fotografen Tristan Hauser symbolisiert das Stillleben die Partystadt Zürich: "Ich habe in Zürich studiert, wohne aber in einem kleinen Dorf in der Ostschweiz: Das Geld steht für Luxus, der Kaffee für Genuss und die ‹Linie› für die dunklen Seiten, was auf dem Foto aber gerade helle Seiten sind. Im Grunde ist das Foto jedoch harmlos: Die Linie besteht aus Backpulver."
Die siegreichen Einsendungen wurden nun vorgestellt. Es hat hübsche Bilder darunter. Aber eines ist mir unangenehm aufgefallen, auch wenn es ein Jury-Mitglied "als guter Gag" ansieht.

Für den Fotografen Tristan Hauser symbolisiert das Stillleben die Partystadt Zürich: "Ich habe in Zürich studiert, wohne aber in einem kleinen Dorf in der Ostschweiz: Das Geld steht für Luxus, der Kaffee für Genuss und die ‹Linie› für die dunklen Seiten, was auf dem Foto aber gerade helle Seiten sind. Im Grunde ist das Foto jedoch harmlos: Die Linie besteht aus Backpulver."
waltraut - Samstag, 26. August 2006, 07:07
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