Ein Baum mit Vergangenheit
Genau vor einem Jahr habe ich zum ersten Mal vom Speierling gehört. Dieses Jahr konnte ich in der Toskana nachprüfen ob es sich bei dem Baum über den ich mich schon immer gewundert habe, eventuell um einen Speierling handelt. In der Tat, es ist einer, ein gestandenes Exemplar, zwei ältere Frauen haben erzählt dass sie in ihrer Kindheit immer Früchte stibitzt und gegessen haben. Seltsame Geschmäcker, dachte ich mir.


Ich habe gelbe Früchte aufgelesen und nach Hause genommen. Mittlerweile weiss ich durch Ausprobieren, dass man nicht die gelben Früchte essen darf sondern die braun gewordenen, bei denen man meint sie seien schon verdorben. Sie haben einen feinen Geschmack wie Bratäpfel.

Aus der Toskana kam noch eine Schachtel voll Speierlingen, jetzt lohnt es sich, Konfitüre zu machen.
PS: Das vergriffene Buch über den Speierling hat der Autior verdankenswerterweise als Pdf zur Verfügung gestellt. Wen es interessiert - hier.


Ich habe gelbe Früchte aufgelesen und nach Hause genommen. Mittlerweile weiss ich durch Ausprobieren, dass man nicht die gelben Früchte essen darf sondern die braun gewordenen, bei denen man meint sie seien schon verdorben. Sie haben einen feinen Geschmack wie Bratäpfel.

Aus der Toskana kam noch eine Schachtel voll Speierlingen, jetzt lohnt es sich, Konfitüre zu machen.
PS: Das vergriffene Buch über den Speierling hat der Autior verdankenswerterweise als Pdf zur Verfügung gestellt. Wen es interessiert - hier.
waltraut - Dienstag, 1. November 2011, 13:34