Aus den Augen...
Drei Jahre ist die Katastrophe von Fukushima her und niemand denkt bei uns wirklich noch daran.
In der Ausstellung Out of sight die ich mit Susann im Japanisch-Deutschen Zentrum in Berlin besucht habe, versuchen die Fotografin Delphine Parodi-Nagaoka und die Dichterin Tawada Yoko, mit Bildern und Texten die Folgen der Atomkatastrophe sowie die Lebensumgebung und Erfahrungswelt der dort lebenden Menschen zu reflektieren.
Es sind bedrückende, bedrohliche Bilder. Gerade weil sie so unspektakulär sind. Eine Natur wird gezeigt, die harmonisch und friedlich wirkt. Für die Menschen die dort wohnen, für Kinder und Erwachsene wurde die Natur wegen ihrer radioaktiven Kontamination zu einer unsichtbaren aber tödlichen Gefahr.
Beitrag der taz zum Thema: Namie muss sich selber helfen
In der Ausstellung Out of sight die ich mit Susann im Japanisch-Deutschen Zentrum in Berlin besucht habe, versuchen die Fotografin Delphine Parodi-Nagaoka und die Dichterin Tawada Yoko, mit Bildern und Texten die Folgen der Atomkatastrophe sowie die Lebensumgebung und Erfahrungswelt der dort lebenden Menschen zu reflektieren.
Es sind bedrückende, bedrohliche Bilder. Gerade weil sie so unspektakulär sind. Eine Natur wird gezeigt, die harmonisch und friedlich wirkt. Für die Menschen die dort wohnen, für Kinder und Erwachsene wurde die Natur wegen ihrer radioaktiven Kontamination zu einer unsichtbaren aber tödlichen Gefahr.
Beitrag der taz zum Thema: Namie muss sich selber helfen
waltraut - Dienstag, 11. März 2014, 08:45