Zum Jahresbeginn
Das Jahr hat so rasant angefangen, ich komme mit Bloggen kaum nach. Aber der Reihe nach:
1.Januar war eher verschlafen
2.Januar Berchtoldstag-Veranstaltung, Vortrag von Christoph Blocher: «Eine Würdigung von Winterthurer Persönlichkeiten und ihre Bedeutung für die heutige Schweiz» Die Persönlichkeiten waren die Gebrüder Sulzer, Jonas Furrer und Oskar Reinhardt. Ich fand es interessant, nicht wirklich neu, aber dem Publikum hat es wohl gefallen. Es gab ja auch noch eine Gratiswurst. (Ich bin vorher gegangen)
3.Januar Wir haben unseren jüngsten Sohn nach seiner monatelangen Reise bei unserem ältesten Sohn mit einer Lasagne willkommen geheissen. Ich habe einen Johannisbeercake beigesteuert, der beinahe ein Johannisbeerschmarren geworden ist.
4.Januar mit einer lieben Freundin im Riva beim Kaffee über Gott und die Welt geredet und diskutiert.
5.Januar ins Toggenburg mit Zug und Postauto, es hat den ganzen Tag geschneit, wir sind trotzdem auf einen Spaziergang im Dauerschneetreiben. Ich musste mir dazu noch feste Handschuhe kaufen, wir Flachländler sind ja nicht so gut ausgerüstet. Es war sehr schön im Schneetreiben zu laufen, wir haben viel gelacht und es tat gut. Danach bestellten wir uns in der Schönau eine Pizza.
6.Januar Wieder nicht Königin geworden, weil wir nur zu zweit waren, mussten wir ziemlich viel vom Dreikönigskuchen essen. Schliesslich hat Herr B. den König gefunden.
Ein Schnipselbild nach einer Anregung von Carla Sonheim angefertigt.
7.Januar Die Schulen haben angefangen, hier ist mit den SchülerInnen wieder ein bisschen mehr auf der Strasse los. Herr B. ist mit einer Gruppe auf eine Wanderung gegangen und ich bin nach Konstanz gefahren und habe mir den neuen Houellebequ Serotonin gekauft. Dazu antiquarisch die Kulturgeschichte der Mausefalle "Mausetod!"
1.Januar war eher verschlafen
2.Januar Berchtoldstag-Veranstaltung, Vortrag von Christoph Blocher: «Eine Würdigung von Winterthurer Persönlichkeiten und ihre Bedeutung für die heutige Schweiz» Die Persönlichkeiten waren die Gebrüder Sulzer, Jonas Furrer und Oskar Reinhardt. Ich fand es interessant, nicht wirklich neu, aber dem Publikum hat es wohl gefallen. Es gab ja auch noch eine Gratiswurst. (Ich bin vorher gegangen)
3.Januar Wir haben unseren jüngsten Sohn nach seiner monatelangen Reise bei unserem ältesten Sohn mit einer Lasagne willkommen geheissen. Ich habe einen Johannisbeercake beigesteuert, der beinahe ein Johannisbeerschmarren geworden ist.
4.Januar mit einer lieben Freundin im Riva beim Kaffee über Gott und die Welt geredet und diskutiert.
5.Januar ins Toggenburg mit Zug und Postauto, es hat den ganzen Tag geschneit, wir sind trotzdem auf einen Spaziergang im Dauerschneetreiben. Ich musste mir dazu noch feste Handschuhe kaufen, wir Flachländler sind ja nicht so gut ausgerüstet. Es war sehr schön im Schneetreiben zu laufen, wir haben viel gelacht und es tat gut. Danach bestellten wir uns in der Schönau eine Pizza.
6.Januar Wieder nicht Königin geworden, weil wir nur zu zweit waren, mussten wir ziemlich viel vom Dreikönigskuchen essen. Schliesslich hat Herr B. den König gefunden.
Ein Schnipselbild nach einer Anregung von Carla Sonheim angefertigt.
7.Januar Die Schulen haben angefangen, hier ist mit den SchülerInnen wieder ein bisschen mehr auf der Strasse los. Herr B. ist mit einer Gruppe auf eine Wanderung gegangen und ich bin nach Konstanz gefahren und habe mir den neuen Houellebequ Serotonin gekauft. Dazu antiquarisch die Kulturgeschichte der Mausefalle "Mausetod!"
waltraut - Montag, 7. Januar 2019, 21:15