Eigentlich ist so etwas nicht unbedingt etwas Schönes! Eine Staubmaus!
Wir haben eine Katze, da sollten Staubmäuse unschwer aufzutreiben sein, doch weil wir keine kuscheligen Teppiche haben war es doch schwierig. In Ecken, unter dem Sofa und unter dem Schrank fanden sich dann Kleinigkeiten auch ein verlorener Legostein.
Warum, werden Sie sich fragen, langweilt sie uns am Sonntagmorgen mit Staubmäusen? Hat die Frau nichts zu tun? Staubsaugen zum Beispiel?
Keinesfalls. Angeregt hat mich in der vergangenen Woche das
Foto-Tableau: Staub zu Staub in der NZZ mit Bildern vom Wiener Fotografen
Klaus Pichler. Lauter Staubmäuse die der Mann von seinen Bekannten und Freunden aber auch aus einer Polizeistation und einem Swingerclub erhalten hat um damit
dieses Buch zu machen.
Überraschend und witzig. Man muss erst einmal drauf kommen.
"To look where nobody looks delivers mostly surprising results, but you need to have the creativity and genius to find beauty within the most mundane and even "dirty" things - to be precise in fluff and dust. But there's not only beauty but also humour contained here..."
Josef Chladek
waltraut - Sonntag, 22. Februar 2015, 10:12