blogging

Montag, 2. Februar 2009

Speicherplatz 2

Ich habs geschafft und eine kleinen Teil der neuesten Bilder auf Flickr übertragen und von dort in meinen Blog eingebunden. Ich verstehe zwar immer noch nicht ganz, warum das keinen twoday-Speicherplatz verbraucht. Jedenfalls ist der verbrauchte Speicherplatz nicht mehr angestiegen sondern sogar von 91548 auf 91195 gesunken. Es ist zwar umständlicher über Flickr zu arbeiten aber ich werde mich wohl daran gewöhnen. Sehr aufwändig ist es allerdings rückwirkend die Bilder zu ersetzen und wie ich gehört habe sind bei Flickr nur 200 Bilder frei.
Immerhin habe ich wieder etwas gelernt!

Samstag, 31. Januar 2009

Speicherplatz

Von den 100 MB, die mir twoday im Modell basic zugesteht, habe ich im Verlauf der letzten drei Jahre bereits 91548 verbraucht. Jetzt müsste ich entweder Beiträge und/oder Bilder löschen - das möchte ich aber nicht, denn mein Blog ist gleichzeit6ig mein Tagebuch, noch nie habe ich etwas so lange durchgezogen. Ich könnte auch auf ein höheres Modell umsteigen. Das würde mich aber das Vierfache vom jetzigen kosten. Da kommt man schon ins Studieren.
Allerdings könnte ich dieses Modell auch kommerziell nutzen, könnte also meine Produkte oder Dienstleistungen in meinem Blog anbieten.
Eine andere Möglichkeit wäre umzuziehen. Aber was ich bei anderen Providern bisher im Angebot gesehen habe überwältigt mich auch nicht.
Bis ich mich entschlossen habe, muss ich mich wohl mit der Bebilderung meiner Beiträge zurückhalten, dann sollte es noch ein Weilchen reichen.
Das nur an Vorwarnung an meine SiebensachenbilderbuchleserInnen.

Donnerstag, 8. Januar 2009

Wieder da

Unfreiwillig und ungeplant war meine Blog-Enthaltsamkeit der vergangenen Tage. Ich habe nämlich vergessen die Gebühr für mein Blog termingemäss einzuzahlen und da wurde mir kurzerhand der Saft abgedreht. Ich kann nicht ganz verstehen warum es nicht möglich ist eine kurze Erinnerung oder Mahnung zu schicken. Die kann ja ebenso automatisiert erfolgen wie die Abschaltung. Ist schon nicht sehr kundenfreundlich.

Montag, 10. November 2008

State of the Blogosphere

Technorati hat einen Beitrag zum Stand der Dinge im Bloggerland 2008 veröffentlicht, der lohnende und spannende Lektüre verspricht.
Technorati zählt heute 133 Mio Blogs, von denen aber nur rund 7,4 Mio in den letzten 120 Tagen aktualisiert worden sind, d.h. nur gut 5 Prozent sind wirklich aktive Blogs. Interessant ist auch diese Grafik über die Gründe warum gebloggt wird:
chart-p2-why

Dienstag, 15. Juli 2008

Was macht man...

mit einer langen Archiv-Liste, die bis ins Jahr 2005 zurückreicht?? Siehe links.
Einesteils zeigt sie ja, dass man sich schon lange in der Blogosphäre tummelt, andererseits - schaut irgendjemand die alten Einträge überhaupt an?
Für mich selbst ist mein Blog mit allen 947 Beiträgen, den 1185 Bildern und seinem Gewicht von 82772 KB Nachschlagewerk, Bilderbuch und Gedächtnisstütze. Die Arbeit am Blog strukturiert meine Wahrnehmung meines Alltags

Es würde mich interessieren, wie andere Blogger zu ihrer Vergangenheit stehen. Schaut ihr eure Beiträge manchmal wieder an?

Montag, 16. Juni 2008

Blog als Nachschlagewerk

Ist doch schön, wenn einem der eigene Blog bei der Informationssuche nützlich ist. Eine Redaktorin von Radio DRS wollte wissen ob die Kulturwissenschafterin etwas darüber zu sagen habe, warum beim Grillieren immer die Männer am "Herd" stehen. Klar, habe ich gesagt, es gibt eine Untersuchung aus den siebziger Jahren, die immer noch aktuell ist. Ob ich nicht am Donnerstag bei einem Live-Gespräch übers Grillieren mitmachen würde? Nach einigem Zögern habe ich zugesagt und in meinem Blog unter grillieren auch den Beitrag von Tolksdorf gefunden, der wiederum in meiner Textsammlung zu finden ist (der Beitrag, nicht Tolksdorf) Ich muss ihn nur wieder durchlesen.

Mittwoch, 4. Juni 2008

Blogcamp Switzerland 3.0

Für den 29. August ist das dritte Blogcamp in Zürich geplant, ich habe Blogcamp1 und Blogcamp2-0 besucht und fand sie interessant. Also wollte ich auch diesmal mitmachen.
Es hat sich einiges geändert, Veranstaltungsort ist nicht mehr die ETH sondern der Technopark und um sich anzumelden muss man sich bei mixxt registrieren und vorgängig ziemlich viele vorläufige Nutzungsbedingungen und Datenschutzerklärungen lesen.
Da habe ich dann doch gezögert, ist eine Registrierung wirklich notwendig? Bei einer Un-conference, die sich so locker "ohne Agenda" gibt?

Sonntag, 13. April 2008

... so spät durch nacht und wind?

... eigentlich ist es früh, nicht spät. Das Schulfest nebenan führte zur Schlaflosigkeit und zum Internetkonsum. Zu nachtschlafener Zeit liest man nun den 3456sten Text zur Befindlichkeit der Blogosphäre. "Wer bloggt so spät durch Nacht und Wind" im Feuilleton von Faz.net.
Ob sich die porträtierten Blogger freuen über: "Und sein Blick wird noch stechender, und seine Hand ballt sich zur Faust, und sein rechter Arm fährt mit einem gewaltigen Streich nach vorn: „Das nächste Mal, Freunde, erwisch ich euch kalt!“ oder "... eingehüllt in Zigarettenrauch, grüßt freundlich aus seiner dunklen Souterrainwohnung in der hessischen Kleinstadt Usingen, in der auf einem unauffälligen Wandtisch ein einzelner Computer steht" ?
Das Fazit des Beitrags: "Was treibt die Autoren zu dieser erschöpfenden und doch nicht erschöpften Tätigkeit, zu diesem Medium, das unablässig vorantreibt und keine Pausen gönnt, und zu diesem Text, der seine Schreiber vereinnahmt und überrollt? Was ist der Erkenntnisgewinn aus den unzähligen Diskussionen, was der persönliche Ertrag aus den anonymen oder halbanonymen Scharmützeln, wenn nicht vor allem vor allem das Gefühl des Dabeigewesenseins, damals, als sich ein Medium formierte."

NB (später) stehe ich da alleine mit meinem Missmut? Andere finden den Text lesenswert und schön, wohltuend und gut informiert.

Samstag, 29. März 2008

NZZ und die Blogger

Soll das nun eine Wiedergutmachung für die schwache Kolumne vom Mittwoch sein, in der u.a. auch den Schöpfern vom Blogwerk-Jahrbuch 2007 auf die Füsse getreten wurde?
Die NZZ hat heute nämlich den Schweizer Bloggern eine ganze Seite gewidmet. Die halbe Seite wird allerdings von den Illustrationen von Nicolas Bischof verbraucht.
Im Text werden blogwerk (Schöpfer des Blogwerk-Jahrbuchs), krusenstern und swissmiss porträtiert. Dagegen ist nichts einzuwenden, aber die drei sind ja auch nur ein winziger Ausschnitt vom Ganzen und man fragt sich warum die?
Immerhin wird zugestanden, dass Blogs "inhaltlich (beinahe) so vielfältig wie auf Papier gedruckte mediale Erzeugnisse" sind. Oder hat das Peter Hogenkamp gesagt, der zum Bloggen meint: "Man muss das mal gemacht haben."
Wie wahr!

Donnerstag, 27. März 2008

Bloggende Wissenschaftler

In dem grossen Blumenstrauss an Aktivitäten und Events, den die Universität Zürich (neu nennt sie sich nicht mehr unizetha sondern weniger "salopp" uzetha ) sich und der Bevölkerung zum 175. Geburtstag anbietet, steckt auch ein Professoren-Blog. 14 WissenschaftlerInnen aus ganz unterschiedlichen Disziplinen schreiben über ihr Fach, ihren Alltag, über Gfreuts und Ungfreuts.
Zum Beispiel Rolf Pfeiffer, der sich mit Embodiment befasst und sich mit EU mumbo-jumbo herumschlägt. Oder Willibald Ruch, "bedeutendster Humor-Forscher Europas", der über seine Studie zur «Angst vor dem Ausgelacht werden» berichtet.
hardbloggin-shirts Bloggende Wissenschaftler sind zwar nichts Neues, die hard bloggin' scientists sind ja auch schon eine Weile zugange.
Und Torill Elvira Mortensen, die schwedische Medienwissenschaftlerin, die sich mit Humans, Culture und Games beschäftigt, bloggt bereits seit 2001. Unter "Blogging thought" hat sie sich Gedanken gemacht zu Blogs als Forschungswerkzeug. (Ich würde ja gerne den Link dazu angeben, aber er funktioniert leider nicht mehr)

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