food and drink

Sonntag, 29. März 2015

Backen ist eine Wissenschaft

Der erste Streuselkuchen der Saison. Nach dem altbewährten Rezept. Mit Rhabarber. Köstlich wie immer.

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Übrigens, wer gerne Kuchen bäckt aber er kommt nicht so heraus wie man/frau es sich vorstellt, hat wahrscheinlich nicht berücksichtigt, dass es sich beim Backen um eine Wissenschaft handelt.
zuckerzimtundliebe gibt dazu Nachhilfe: "Die 7 häufigsten Fehlern beim Kuchenbacken oder: die goldenen Regeln gegen große Kuchendesaster" Sehr empfehlenswerte Lektüre!

Dienstag, 24. Februar 2015

Oh my God!

Wie amerikanische Kinder auf Frühstück aus anderen Ländern reagieren (Video):
Watch American Kids

Montag, 9. Februar 2015

Achtung die Osterhasen kommen!

Schon sind die Schoggi-Osterhasen in den Läden und wir haben unseren Weihnachtsbär noch nicht einmal angebissen. Das musste schnell nachgeholt werden und am Schluss gab es nur noch Schoggiflecken auf der Tischdecke und etwas zusammengeknüllte Goldfolie.

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Sonntag, 8. Februar 2015

Frühstück bei Sprüngli

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Beim Sprüngli am Paradeplatz an der Zürcher Bahnhofstrasse kann man am Sonntagmorgen frühstücken. Ich war heute dazu eingeladen. Pünktlich um 9.30 öffnet sich die Eingangstüre und es empfiehlt sich zeitig dort zu sein, denn es warten schon Leute, Stammkunden und Touristen, die im Reiseführer gelesen haben, dass man unbedingt bei Sprüngli frühstücken muss.

Samstag, 24. Januar 2015

Kürbissuppe

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Mit einem orange Hokkaido Kürbis vom Markt wurde die wohl für diese Saison letzte Kürbissuppe gekocht. Ich liebe diese Sorte, ihr Geschmack ist fein und man muss sie nicht schälen. Im Dampfkochtopf verkocht sich ihre Schale komplett, danach würzen und kurz noch den Mixstab hineinhalten. Mit Korianderblättern, gerösteten Kürbiskernen, einem Klacks Sauerrahm und einem feinen Brot war das ein wärmendes Mittagessen an diesem trübkalten Samstag.

Dienstag, 30. Dezember 2014

Eine Schale

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im Cafe Pelikan in St. Gallen zusammen mit meiner langjährigen Freundin A. Für nicht SchweizerInnen: eine Schale ist eine Tasse Milchkaffee.

Dienstag, 2. Dezember 2014

Fleischskandal

Ich mag es gar nicht mehr lesen wenn wieder ein neuer Fleischskandal wie eine eitrige Wunde aufbricht. Ich verstehe es ehrlich gesagt auch nicht dass überhaupt noch Fleisch gegessen wird.
In der Sonntagszeitung vom Wochenende hat die Journalistin Bettina Weber mir daher aus dem Herzen gesprochen:
Mit den Fleischskandalen sei es so wie mit den Affären von Politikern, schreibt sie. Immer wieder kommen neue ans Tageslicht, sorgen für Schlagzeilen und sind eigentlich langweilig. "Weil eigentlich gar nicht so recht klar ist, was die moralische Entrüstung eigentlich soll." Denn Fleischesser liessen sich sowieso alles andrehen, sie merken gar nicht was sie essen, Hauptsache es ist als Fleisch deklariert. Fleischesser seien unkritisch, alle Skandale der Vergangenheit ob BSE oder Gammelfleisch haben den Pro Kopf Verbrauch von Fleisch nicht auf Dauer beeinflusst. Man könne annehmen dass es dem Fleischesser egal ist was auf seinem Teller liegt.
"Von daher gesehen, muss man sagen: Die Fleischindustrie wäre nachgerade blöd, wenn sie nicht tut, was sie eben tut." Und den Fleischessern geschieht es ganz recht!

Mittwoch, 26. November 2014

Herbstliche Mahlzeit

Bei Zorra habe ich auf ein Bild geklickt und es tat sich ein Rezept auf: Herbstlicher Vacherin Fribourgois-Risotto mit Walnuss, Birne und Salbei.
Das habe ich heute nachgekocht, Freiburger Vacherin gab es im nächsten M*gros, allerdings konnte man den keinesfalls reiben, er wäre in der Reibe kleben geblieben. Also musste ich ihn möglichst klein schneiden. Alles andere war nach Zorras Rezept. Die gebratenen Walnüsse mit den Birnen und dem Salbei und dem Käse haben mir sehr gut geschmeckt.

Der "geriebene" Vacherin.
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Gebratene Walnüsse, Salbeiblätter und Birnenwürfel. Gebratene Birnenscheiben zur Dekoration
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Mit dem Risotto
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Samstag, 22. November 2014

Suppenzmittag...

... ist eine typisch schweizerische Institution. Meist sind es Kirchgemeinden die zur heissen Suppe einladen wobei backfreudige Gemeindemitglieder und Zugewandte für Würziges und Süsses sorgen: die typischen Schweizer Wähen.
"Freitag ist Wähentag" wurde ich schon in meiner frühesten Schweizer Zeit belehrt. Freitags war Putztag und so hatte die Hausfrau keine Zeit ein grosses Geköch zu machen, sondern es gab Suppe und gekaufte Wähe, von den Bäckereien in grosser Auswahl angeboten.
Weil Wähe auch manchmal Kuchen genannt wird, habe ich damals eine unangenehme Begegnung mit einem Käsekuchen gehabt. Er schmeckte nach warmen Käse! Wääh. Ich hatte einen klassischen Käse- bzw Quarkkuchen erwartet. Naja, das ist lange her.
An einem Suppenzmittag habe ich auch schon lange nicht mehr mitgewirkt. Doch heute morgen habe ich eine Apfelwähe gebacken - extra mit Boskop vom Markt - und sie ins Kirchgemeindehaus gebracht. Ich habe auch versprochen mitzuhelfen und habe meine Familie zum Suppenessen aufgeboten.
Die Kürbissuppe war nach Urteil des Piccolino "sehr fein"! Salzige und süsse Wähen standen zur Auswahl und fast alles wurde aufgegessen. Der Erlös der Suppenzmittage kommt im allgemeinen einem sozialen Projekt zugute.
Nach der Vorbereitungsarbeit standen wir zu dritt eine gute Stunde am Buffet und haben die hungrigen Gäste mit Wähenstücken versorgt.

suppenzmittag1

Natürlich musste am Schluss das Geschirr abgewaschen, alles aufgeräumt und versorgt werden. Das braucht seine Zeit. Es hat mir Spass gemacht im Team mitzumachen.
Respekt vor all den Vielen, die sich regelmässig für diese Dienste zur Verfügung stellen.

suppenzmittag2

Donnerstag, 13. November 2014

Forschungsprojekt Mandarinensaft

Ob man aus Mandarinen auch Saft gewinnen könne, war die Frage heute morgen. Ich war eher skeptisch, eine Mandarine kann man nicht auspressen wie eine Orange. Der Piccolino sah die Sache optimistischer: Ihr habt doch so eine Maschine die aus Tomaten Tomatensauce macht! - Ja, aber die Häute der Mandarine?
Ausprobieren!

Mandarin1

Es gab eine wohlriechende Flüssigkeit, die aber beim Ausprobieren als zu "schlirrgig" empfunden wurde. Intensive Bearbeitung mit dem Stabmixer half nicht wirklich. Man könnte "es" durch ein Sieb lassen, war der Vorschlag. Gesagt getan, das Teesieb musste her:

Mandarin2

und tatsächlich. Es geht! Und schmeckt

mandarin3

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