food and drink

Sonntag, 9. November 2014

Fonduezeit

Das erste Fondue in dieser Saison im idyllisch gelegenen Jurablick auf dem Uetliberg. Nach einer kleinen Nachtwanderung von der Endhaltestelle der Uetlibergbahn (es lohnt sich eine Taschenlampe mitzunehmen) erreicht man das gemütliche Lokal. Unbedingt reservieren! Das Fondue ist sehr schmackhaft und der Lärmpegel bei Vollbesetzung ziemlich hoch.
fondue

Geöffnet ist der Jurablick Freitag und Samstag von 9.00 – 24.00 Uhr, sonntags 9.00 – 18.00 Uhr.

Donnerstag, 11. September 2014

Vogelfutter

Im Alnatura Biosupermarkt in Konstanz habe ich Hanfsamen gekauft. Ungeschält sieht er aus wie Vogelfutter. Der Biosupermarkt hat eine grosse Auswahl an Samen und Körnern, ich muss die alle mal ausprobieren.
Auf der Packung wurde vorgeschlagen gleiche Teile von ungeschältem Hanfsamen, Sonnenblumenkernen und Kürbiskernen mit etwas Olivenöl anzurösten und dann mit Sojasauce abzulöschen. Das habe ich ausprobiert.
mischung2

Es ergab tatsächlich eine wohlschmeckende würzige und knusprige Mischung, mit einer ordentlichen Portion an Ballaststoffen. Man kann sie über Salat streuen oder auch einfach so naschen.

Donnerstag, 7. August 2014

Stachelbeeren

Was kann man mit Stachelbeeren anderes machen als sie fortwährend abzuzupfen und zu essen? Zum erstenmal hat mein Stachelbeerensträuchlein so viele Beeren getragen dass ich sie richtiggehend ernten und verwerten musste.

stachelbeeren

Es sind rote Stachelbeeren, sie sind süss aber die Haut ist sauer und ein wenig zäh. Nun habe ich zwei Anregungen gefunden was man machen könnte, einmal eine Konfitüre mit Bananen und zum anderen ein Chutney mit feingehackter Zwiebel, Knoblauchzehe, gehackten Feigen, Rosinen und Ingwer. Kräftig mit Pfeffer, Zimt, Nelken abschmecken, Salz und Weinessig dazu und mit Gelierzucker aufkochen lassen. Stachelbeeren jeweils mit dem Mixstab pürieren.
Beide Produkte schmecken fein! Das Chutney passt sicher gut zum Raclette.

Sonntag, 27. Juli 2014

Wilde Früchte

Auf meinem Sonntagsmorgenwalk kam ich an einem Baum vorbei. Goldgelb hat es auf der Strasse und in der Wiese geleuchtet. Marillen nach meinem Dafürhalten. Vom heftigen Wetter letzte Nacht vermutlich heruntergeschlagen. Ich habe eine probiert, hat gut geschmeckt. Daraufhin habe ich eine Handvoll aufgelesen und mit dem Auflesen kam das Mehrhabenwollen. Meine Mütze und das Kameraetui (eine singuläre Socke) habe ich gefüllt und nach Hause getragen, gut ein Kilo Früchte!
Die ganzen Marillen mit ganz wenig Wasser aufgekocht, in ein Sieb gegeben und das Fruchtfleisch mit dem Kochlöffel durchpassiert, das erhaltene Mus mit Gelierzucker und einem Rosmarinzweiglein aufgekocht. Voila! Hat Spass gemacht.

marillen2

marillen3

marillen4

marillen5

Samstag, 12. Juli 2014

Aprikosenkuchen mit Streusel

aprikuchen2

Walliser Aprikosen habe ich dafür gekauft. Sie sollten aromatisch sein und süss!
Für den Boden
150g Mehl
1 Ei
Prise Backpulver
50g Zucker
Prise Salz
100g weiche Butter
Alles miteinander kurz verkneten und Form auslegen

Aprikosen halbieren, mit der Rundung nach unten auf den Teigboden legen

Streusel
150g Mehl
100g weiche Butter
80g Zucker, Vanillezucker
miteinander verreiben, nicht kneten, über die Aprikosen bröseln und 30 bis 40 Minuten backen, je nach Ofen, meiner braucht immer viel länger.
Und frisch schmeckt er am allerbesten!

Dienstag, 24. Juni 2014

Eiskaffee oder Schweinshaxe

Gestern haben wir uns in Lindau je einen Eiskaffee zu gute getan. Es war allerdings lediglich ein grosses Glas Kaffee mit einer Glacekugel drin. Aber immerhin noch besser als das hier zu essen:

schweinshaxe

Mir als bekennender Vegetarierin wäre die Wahl ohnehin nicht schwer gefallen. Aber wer isst denn 700g Schweinefleisch auf einmal? Eine ganze Familie?

Dienstag, 27. Mai 2014

Sonne im Glas

konfi1

konfi2

Es gab am Samstag dieses Angebot in Konstanz dem ich nicht wiederstehen konnte. Das warme Wetter hat die Beeren in Mengen zum Reifen gebracht und sie sollten noch vor dem Wochenende verkauft werden.
Also gab es Erdbeerkonfi, mit einem Rosmarinblatt in jedem Glas. Duft, Farbe und Geschmack sind überwältigend. Ein Glas wurde gestern gleich verschenkt.

Dienstag, 25. März 2014

Bärlauch-Pesto

Der Bärlauch wächst schon ziemlich üppig hier, so bin ich heute morgen in den Wald und habe mich bedient.
Dann habe ich die angerösteten Pinienkerne mit etwas Olivenöl im Cutter zerkleinert, dann die in grobe Stücke geschnittenen Bärlauchblätter dazu gegeben, etwas Salz, drei Löffel vom Pasta-Kochwasser und geriebenen Parmesan, noch kurz den Cutter eingeschaltet und fertig war das frühlingsgrüne Bärlauchpesto. Und geschmeckt hat es (nach der kulinarischen Wüste Berlin) einfach gut!

pesto2

Aber draussen sitzen zum Bärlauch Genuss wie auch schon konnten wir nicht, dazu ist es zu kalt.

Mittwoch, 26. Februar 2014

Kulturschock

Automatisch habe ich in der Eile zugegriffen, der Namenszug, die charakteristische Dosenform, "klassisch" stand drauf. Mag ich gern.

berlin13

Und wie ich sie zuhause aufgemacht habe, war der Inhalt schokoladebraun. Mag ich nicht so gern. Was soll das überhaupt?

Donnerstag, 9. Januar 2014

Reife Bananen

Schon wieder gab es gestern Kuchen. Drei überreife Bananen mussten verarbeitet werden und eine längere Rezept-Suche brachte mich zu Zorra und ihrem Brainfood Black Banana Cake. Die Schoggi und den braunen Zucker musste ich erst kaufen aber alles andere hatte ich zuhause. Auf die gerösteten Haselnüsse habe ich verzichtet.
Ausserdem wollte ich die neue Dauerbackfolie von Betty Bossi ausprobieren.

bananencake1
Der Kuchen schmeckt vorzüglich, der Löffel brauner Zucker vor dem Backen daraufgestreut gibt eine feine Kruste.
bananencake2
Die ausziehbare Kuchenform mit der Dauerbackfolie belegt
bananecake3
Die Dauerbackfolie, hab ich geschenkt bekommen, hat sich sehr gut bewährt.
Zorra schreibt dass man den Kuchen gut im Kühlschrank aufbewahren kann, das stimmt, aber frisch gebacken und leicht warm schmeckt er am allerbesten!!!

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